Hochrangiges Treffen auf 2100 m in den französischen Alpen

Die für Biodiversität zuständige französische Staatssekretärin Bérangère Abba und Generalsekretärin Alenka Smerkolj trafen sich am 17. September am Col du Lautaret, Frankreich, um über die weitere Mitwirkung Frankreichs in der Alpenkonvention zu sprechen.

Neun Monate, nachdem Frankreich die Präsidentschaft der Alpenkonvention auf der XVI. Alpenkonferenz unter dem Vorsitz von Frau Abba an die Schweiz übergeben hat, und nur wenige Tage nach Abschluss des IUCN-Kongresses in Marseille, ist Frankreich besonders daran interessiert, den Schutz der Bergbiodiversität in den Alpen und darüber hinaus zu fördern.

Frankreich wird im Januar 2022 den Vorsitz im Rat der EU übernehmen und die EU-Länder im letzten Teil der UN-Biodiversitätskonferenz im Frühjahr 2022 vertreten. Als Vorsitzender der entsprechenden Arbeitsgruppe ist Frankreich auch stark in die Verkehrsproblematik in den Alpen eingebunden.

Insgesamt waren sich Abba und Smerkolj einig, dass Biodiversität und Klima zwei miteinander verknüpfte und gleichermaßen wichtige Themen sind, bei denen die Alpen eine besondere Rolle spielen müssen.

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