Am 21. August haben sich die Generalsekretärin der Alpenkonvention, Alenka Smerkolj, und der Bürgermeister von Innsbruck, Georg Willi, getroffen. Während des jährlichen Treffens wurden Möglichkeiten zur Weiterführung der engen Zusammenarbeit zwischen dem Permanenten Sekretariat der Alpenkonvention und seiner Gastgeberstadt diskutiert.
Bürgermeister Georg Willi betonte das Protokoll zum Bodenschutz und das Verkehrsprotokoll, welche eine besondere Rolle für die Hauptstadt Tirols - aufgrund ihrer geographischer und topologischer Eigenschaften - spielen. Ferner unterstrich der Bürgermeister die Rolle der Alpenkonvention als ein Referenzdokument zur Bekämpfung des Klimawandels, dessen Auswirkungen auf das empfindliche alpine Ökosystem verstärkt wirken und nicht an administrativen Grenzen Halt machen.
Die Generalsekretärin Alenka Smerkolj bezeichnete die Alpenkonvention nicht nur als internationales Abkommen, sondern als lebendes Beispiel der Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs), auch auf lokaler Ebene.