Ende letzten Jahres gab es einen Wechsel an der Spitze des Ministeriums für Natürliche Ressourcen und Raumplanung in Slowenien. Die Generalsekretärin der Alpenkonvention, Alenka Smerkolj, traf sich kürzlich mit dem neuen Minister Jože Novak in Ljubljana, um den Stand des aktuellen Slowenischen Vorsitzes zu besprechen, der gerade die Hälfte seiner Amtszeit überschritten hat.
Eines der Themen auf dem Tisch war die bevorstehende XVIII. Alpenkonferenz, die am 22. Januar 2025 in Brdo pri Kranju stattfinden wird. Der Minister und die Generalsekretärin besprachen die Vorbereitungen und Schritte im Vorfeld der Konferenz, einschließlich des Standes der Aktivitäten im Rahmen der drei Prioritäten des Slowenischen Vorsitzes (Umweltbildung mit Fokus auf Klimawandel, Biodiversität und Lebensqualität). Das Gespräch berührte auch konkrete Aspekte der Beteiligung Sloweniens an den Arbeitsgremien und Prozessen der Alpenkonvention in den vergangenen Jahren und in Zukunft.
Generalsekretärin Smerkolj würdigte die konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem Ständigen Sekretariat und dem Ministerium, insbesondere dem Team des Vorsitzes, und hob die bisher geleistete wertvolle Arbeit hervor.