Vernetzung von Bergregionen auf der COP27

Die UNFCCC COP27, die vom 6. bis 18. November in Sharm el-Sheikh (Ägypten) stattfindet, ist eine großartige Gelegenheit, sich mit anderen Regionen der Welt zu vernetzen, um über die stärkeren Auswirkungen des Klimawandels in Berggebieten zu informieren und nachzudenken. Neben Vertreterinnen und Vertretern der Hindukusch-Himalaya Region, der Karpaten und der Anden sowie dem Vorsitzenden des alpinen Klimabeirats, Helmut Hojesky, sprach Generalsekretärin Alenka Smerkolj bei einer Nebenveranstaltung über gebirgsübergreifende Zusammenarbeit und Partnerschaften.

Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom Internationalen Zentrum für integrierte Bergentwicklung (International Centre for Integrated Mountain Development, ICIMOD), dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und dem Ständigen Sekretariat im Kryosphärenpavillon ausgerichtet. In zahlreichen bilateralen Gesprächen wurden konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit weiter diskutiert.

„Die Alpenkonvention behandelt den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel als ein integriertes, transversales Thema mit sektor-, länder- und organisationsübergreifenden Partnerschaften. Wir wollen den Fortschritt und die Durchsetzung von Maßnahmen beschleunigen, neue Ideen anstoßen, potenzielle Konflikte vermeiden helfen und effizientere Strategien entwickeln. Wir ermutigen alle, das Gleiche zu tun“, betonte Alenka Smerkolj in ihrer Grundsatzrede.
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