Arbeitsgruppe Berglandwirtschaft und Bergwaldwirtschaft

Gemeinsam sind Bergwälder und die Berglandwirtschaft ein prägendes Element der alpinen Landschaften und erfüllen wichtige Funktionen: Schutz vor Naturgefahren, nachhaltige Rohstoff- und Energiegewinnung, Erholungsfunktion, Beschäftigungsmöglichkeiten, Erhaltung von Ökosystemen und Landschaften sowie Sicherung des Lebensunterhalts und des reichen Erbes an lokalen Traditionen und Wissen in den Alpen (Artikel 2, Absatz 2 g, h der Rahmenkonvention).

Aus diesen Gründen hat die 15. Alpenkonferenz (2019) die Arbeitsgruppe „Berglandwirtschaft und Bergwaldwirtschaft“ eingerichtet, deren Arbeit sich an den thematischen Prioritäten des mehrjährigen Arbeitsprogramms 2023-2030 der Alpenkonvention orientiert.

In den letzten Jahren hat sich die Gruppe auf die Vertiefung des Themas klimafreundliche Landwirtschaft durch eine Bestandsaufnahme und spezifische Szenarien zur ökologischen Landwirtschaft in den Alpen konzentriert. Sie hat sich auch für die Förderung nachhaltiger forst- und landwirtschaftlicher Versorgungsketten eingesetzt, indem sie relevante Stakeholder/-innen durch die Untersuchung bestimmter wertvoller Versorgungsketten einbezog.

Vorsitz:
Italien

Kontakt:
Giorgio Matteucci (giorgio.matteucci@cnr.it), Institut für Bioökonomie (IBE), Italienischer Nationaler Forschungsrat (CNR)
Simonetta Mazzarino (simonetta.mazzarino@unito.it), Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Statistik „Cognetti de Martiis“, Universität Turin

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Nachhaltige Entwicklungsziele

Ziel 2

Kein Hunger

Ziel 8

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Ziel 15

Leben an Land

Ziel 11

Nachhaltige Städte und Gemeinden

Ziel 12

Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster

Ziel 13

Maßnahmen zum Klimaschutz

Ziel 17

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

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