Via Alpina

Die Via Alpina ist der einzige Weitwanderweg, der alle acht Alpenländer miteinander verbindet. Im Jahr 2000 haben sich dank des französischen Wandervereins «Grand Traversée des Alpes» verschiedene Organisationen aus dem Alpenraum zusammengeschlossen um aus dem bestehenden Wegenetz die Via Alpina zu erschaffen. Heute führt sie auf 2000km und fast 100.000 Höhenmetern in 116 Tagesetappen von Trieste/I bis nach Monaco quer durch den Alpenbogen. Sie ermöglicht es den Wandernden, die vielfältigen Kulturen und Landschaften der Alpen zu entdecken und den Menschen entlang des Weges einen nachhaltigen Tourismus zu entwickeln und die lokale Wirtschaft zu stärken. Da die Via Alpina so gleich zu mehreren Zielen der Alpenkonvention beiträgt, ist sie seit mehr als zwei Jahrzenten auch offizielles Umsetzungsprojekt der Alpenkonvention. 

Die Via Alpina wird von der Landesverwaltung Fürstentum Liechtenstein, dem Gouvernement Princier Monaco, den Schweizer Wanderwege, und der Alpine Lions Cooperation.

Fakten

Zeitraum
2000 - heute
Status
Laufend
Website
Themen
Klimawandel, Grünes Wirtschaften, Bevölkerung und Kultur, Lebensqualität, Raumplanung, Verkehr, Tourismus
Organisatoren
CIPRA International
Alpenländer
Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Monaco, Slowenien, Schweiz

Nachhaltige Entwicklungsziele

Ziel 4

Hochwertige Bildung

Ziel 8

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Ziel 17

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

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